Sie wünschen sich in Ihrem Garten kräftige und gesunde Pflanzen? Sie wollen die "chemische Keule" vermeiden?
Durch die Anwendung von Mykorrhiza erhalten Sie z.B.
Wollen Sie mehr erfahren, dann klicken Sie hier: Technologie
Durch die Mykorrhiza-Symbiose kommen Pflanzen mit weniger Dünger und mit
weniger Wasser aus. Die aktuell sehr stark gestiegenen Preise für mineralische
Dünger sorgen dafür, dass das "natürliche Düngen" nicht nur für
ökologisch orientierte Gartenfreunde, sondern zunehmend auch für die Landwirtschaft interessant
wird.
Sie brauchen das Produkt nur einmal einbringen,
denn im
Normalfall genügt eine einmalige Beimpfung. Weitere Infos finden Sie dazu auch im Bereich "FAQ".
Unter
Stressbedingungen gibt es auch bei Pflanzen, die nicht unbedingt eine
Symbiose mit Mykorrhiza brauchen, eindeutig positive Wirkungen :
Eigene Erfahrungen liegen vor:
Nein, bisher sind keine negativen Auswirkungen im Sinne von unerwünschten Nebenwirkungen bekannt. Unter ungünstigen Bedingungen kann es vorkommen, dass die gewünschte Wirkung ausbleibt, da es nicht zur Symbiose kommt. Ursache dafür kann sein, dass Pilz und Wirtspflanze nicht zueinander passen oder die Verhältnisse im Umfeld der Pflanze ungünstig sind. Es ist nach bisher vorhandenen Erkenntnissen und Erfahrungen auszuschließen, dass durch das Ausbringen der Mykorrhiza Menschen, Pflanzen oder Tiere geschädigt werden können.